Knöpfchen, der kleine Teddy, der schon jede Menge erlebt hat, erweist sich als unschlagbarer Geschichtenerzähler. Schließlich hat er schon eine lange Seereise hinter sich, ging bei einer Geburtstagsparty verloren, und diente als Hundespielzeug. Ein fehlendes Auge musste schon durch einen Knopf ersetzt werden, was ihm den liebevollen Namen Knöpfchen einbrachte. Vom Opa zum Enkel weitergereicht, wird Knöpfchen zum besten Freund. Wenn man ganz leise ist und lauscht, erzählt Knöpfchen seine Geschichten, bei denen man wunderbar ins Traumland begleitet wird.
Doch Knöpfchen ist so langsam ins Alter gekommen. Mit 100 Jahren gehört man zum alten Eisen. Ein neuer Teddy muss her.
"Das kleine Herz wurde Knöpfchen ganz schwer.
Zu lachen gab´s für ihn nichts mehr.
Nichts wollt´ er von der Welt noch wissen.
Betrübt kroch er unter ein Kissen.
Doch Jule schaute gar nicht hin,
wollt´ lieber mit dem Brummel spielen."
Jedoch stellt sich Brummel mit der Zeit als rechter Einfaltspinsel heraus. Nicht mal Geschichten kann der neue Bär erzählen, weil er noch überhaupt nichts erlebt hat. Wie soll Jule denn da abends einschlafen können? Das ist ein echtes Problem. Doch da fällt Jule ein, dass irgendwo doch das alte Knöpfchen herumliegen muss. Gesucht gefunden. Glücklich sind nun beide, Jule kann endlich ins Traumland, und Knöpfchen hat seinen Freund wieder.
Personalisierung:
Bei Knöpfchen handelt es sich um ein Kinderbuch, welches individuell personalisiert werden kann. Dabei gibt es zweit Varianten, die Basis- und Premiumvariante. Bei der Basisvariante wird der kleine Teddybesitzer mit dem Namen des beschenkten Kindes benannt. Die Premiumversion enthält neben der Personalisierung von Name, Wohnort, Straße, Augen- und Haarfarbe auch eine Fotoseite des Kindes. Die Illustration ist ebenfalls angepasst.
Bezugsmöglichkeit:
Knöpfchen ist von Anja Ludwig im My-own-story-Verlag erschienen. Hier wird Wert gelegt auf:
- pädagogisch wertvoll
- Innovativität
- Individalität
Innerhalb weniger Tagen erhalten Sie ihr personalisiertes Unikat, und ihr Kind findet sich tatsächlich in der Geschichte wieder.